@Senifinale
@Sir Yabba
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Moin,
ein echter Schalker war u.a. Rudi Assauer. Dem ist die Arena zu verdanken, Trainer wie Huub Stevens, Spieler rangeholt usw.
Ein Hammer war natürlich -
Assauer blieb trotz seines späteren Engagements beim Rivalen FC Schalke 04
der Dortmunder Borussia als Vereinsmitglied treu. 2010 wurde er für seine 40-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Er verließ mit 14 Jahren die Schule und erlernte den Beruf des
Stahlbauschlossers. Anschließend arbeitete er ein halbes Jahr auf der
]Zeche Ewald in Herten. Als er später bei Borussia Dortmund unter Vertrag stand, absolvierte er eine weitere Berufsausbildung zum Bankkaufmann.
Zu Tönnies
War immer ein Fremdkörper.für mich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Assauer aus dem Amt gedrängt...
Focus-Bericht: Schalker Vorstand verdächtigt Assauer als Maulwurf
https://www.handelsblatt.com › Sport › Fußball
15.05.2006 - Noch am Wochenende drohte Rudi Assauer als Antwort auf einen Medienbericht über das ... Aufsichtsratschef Clemens Tönnies spricht angeblich bereits von ... April 1993 im Amt ist, mit seinen Vorstandskollegen Gerhard ...
Porträt: Clemens Tönnies: Der Schalker Strippenzieher
https://www.handelsblatt.com › Sport › Fußball
11.10.2006 - Tönnies ist der Vorsitzende des Schalke-Aufsichtsrats. ... Als einziger wagte es Tönnies, dem langjährigen Vereinsherrscher Rudi Assauer die Stirn zu ... aus dem Amt zu drängen („Unser Rudi ist voll in jedes Fettnäpfchen ...
ritik
Laut der Zeitschrift Der Spiegel war Tönnies einer der Prominenten, die Geld mit Cum-Ex-Fonds verdienten.[9]
2016 konnte das Bundeskartellamt eine Geldbuße in Höhe von 128 Millionen Euro wegen erwiesener Preisabsprachen an die Tochterunternehmen Böklunder Plumrose und Könecke Fleischwarenfabrik nicht eintreiben, weil die Tochterfirmen rechtzeitig liquidiert wurden. Tönnies hatte die Aktivitäten der Firmen Böklunder Plumrose und Könecke Fleischwarenfabrik auf andere Gesellschaften der Zur-Mühlen-Gruppe übertragen und die Tochterfirmen anschließend liquidiert. Da die Tochterfirmen rechtlich nicht mehr existierten, gab es für die Bußgeldbescheide keinen Adressaten mehr und die Bußgeldverfahren wurden eingestellt.[10] Als Folge dieser Vorgänge verabschiedete das Bundeskabinett im September 2016 eine Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), um diese Gesetzeslücke zu schließen.[8]
Siehe auch: Wurstlücke
Im August 2019 sorgte Tönnies mit einer rassistischen Aussage beim Tag des Handwerks in Paderborn für einen Eklat. Im Rahmen einer Kritik an höheren Steuern, um den Klimawandel zu bremsen, sagte er, man solle lieber jährlich zwanzig Kraftwerke in Afrika finanzieren: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“[11][12][13] Später entschuldigte sich Tönnies für seine Aussagen; er „stehe als Unternehmer für eine offene und vielfältige Gesellschaft ein“.[14] Die Bundesjustizministerin Christine Lambrecht sagte zum Tönnies Ausspruch "Wer dumpfen Rassismus verbreitet, stellt sich gegen Hunderttausende Fußballfans. Die übergroße Mehrheit steht klar für Menschlichkeit und Toleranz". Kritik kam auch vom Bundesligapräsident Reinhard Rauball und von der Vorsitzenden des Sportausschusses des Bundestages Dagmar Freitag.[15]
Es geht um Macht, Geld usw...
Er zeigt immer wieder sein wahres Gesicht...
Wenn Du wüstes, was ich vonTönnies halte..............
Labbi-100

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