Hallo SirYabba!
Das klingt interessant und zeigt, wie schwierig es ist "Expertise" bei der Auswahlwette einzusetzen. Und ich würde jetzt annehmen, dass die Tipper im Tippspiel doch eine gewisse Nähe zum Fussball haben und Wissen mitbringen
Um einen guten 6er zu holen (also nicht einen, wo es mehrfache Gewinner gibt), würde ich behaupten, muss man ja fast alle Zahlen in Betracht ziehen. (Lose mal ausgenommen). Ich versuche auch einen Ansatz zu finden, fast alle Zahlen zu berücksichtigen und damit einen "besseren" Quicktipp zu ermöglichen, der eben eine etwas bessere Wahrscheinlichkeit für den 6er hat als 1 zu 8.145.060.
Ein erster Optimierungsansatz ist die Verteilung der Zahlen (wie in diesem Thread aufgeführt) und das war anscheinend auch dein Vorgehen bzw deine Strategie im Tippspiel - und dies hat offensichtlich auch gut funktioniert.
Ich habe mich jetzt nur gefragt, wie man noch weiter optimieren kann. Deswegen war die Überlegung diejenige, dass wenn ich die hohen Zahlen ausschließen könnte, weil die Buchmacherquoten sehr präzise wären, ich einen deutlich besseren Quicktipp hätte. Grundsätzlich mag ich den Ausschluss von Zahlen nicht, denn jede Zahl ist grundsätzlich möglich - das hat sich auch in den letzten Wochen gezeigt.
Im Moment sehe ich es durchaus als reizvoll an immer einige Scheine zu spielen, da durch den Ausschluss von Los-Spielen (zumindest in den hohen Zahlen) hier eine doch erhebliche Verbesserung der Chancen einhergeht. Lt. meiner Analyse ist die Wskt, dass ein Spiel mit 0:0 in den Gewinnzahlen 35+ in die Wertung eingeht bei 0,4%. Wenn jetzt, wie an diesem Wochenende, bereits zwei Spiele ausfallen und man annimmt, dass diese Zahlen nicht kommen (da fast 0% Wskt) ist die Wahrscheinlichkeit aber von 1 zu 8.145.060 auf 1 zu 6.096.454 reduziert. Immer noch nicht sehr wahrscheinlich, aber eben doch deutlich besser. Wenn jetzt noch die Optimierung der Verteilung auf niedrigere Zahlen auch eine verbesserte Wahrscheinlichkeit bringt (hier prüfe ich aktuell noch die Quantifizierung, die m.E. einzig über die Simulation möglich wäre, was aber aktuell rechenintensiv ist), wäre das doch schon etwas!
