Egon_Olsen hat geschrieben:Ich bin zwar nicht Ruth, aber diese Frage kann Ich beantworten.
21 Zahlen bedeuten 21*20*19*18*17*16 / (6*5*4*3*2) = 54.264 theoretische Kombinationen.
Bei 36 Reihen (= 36 verschiedene Kombinationen) ist die Chance somit
36 / 54264 = 0.066 Prozent
Ist sehr wenig, aber mit bestimmten Bedingungen kann man die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöhen, sofern die Bedingungen richtig sind.
Danke Egon_Olsen
Hallöchen Streich
soviel mal aus dem Aermel: 21 Zahlen benötigen für einen garantierten Dreier genau so viele Reihen wie 22, die mit dem klassischen VEW77 (Ba-Wü) soviel ich weiss bei allen Lottogesellschaften als System gespielt werden können. Mit 22 Zahlen hast Du dann den garantierten Dreier.
Bei Deinen 36 Reihen kommt es darauf an, ob sie einem System unterliegen aber Du siehst, dass eben mehr als das Doppelte an Reihen erforderlich wäre.
Wie Egon_Olsen sagt, kann man mit
Bedingungen die Wahrscheinlichkeiten erhöhen. Eine davon ist zum Beispiel, Du setzt auf die Anfangszahl 10. Da spielst Du dann in einem Bereich von 39 Zahlen = 3'262'623 Reihen und hast eine Wahrscheinlichkeit von 0,22567 auf den Sechser. Aber eben, nur wenn Deine Bedingung zutrifft.
Wir werden noch Gelegenheit haben, auf verschiedene Bedingungen ausführlicher einzugehen. Wie sich diese bisher einstellten entnehmen wir den Statistiken, die uns natürlich, schon reichlich oft bemerkt, nichts garantieren aber die Wahrsheinlichkeit erhöhen helfen können sie bereits jetzt, indem wir feststellen, dass die Zahl der bisher ermittelten Reihen im wesentlichen bei den Bedingungen deren Gesamtheit anteilsmässig entspricht.
Lies einmal isnogut's letzte Musterbeobachtung aufmerksam durch. Eine relativ wichtige Bedingung ist dort erwähnt.
Auch Onkelz Summenwette basiert auf so einer "Bedingung", dort sieht man, was
selten ist bezahlt gut.
Soviel mal in aller Eile, ich muss nun leider weg, werde aber auf das Thema nächstens wieder ausführlicher eingehen.
Ach, sorry, flüchtig gelesen, ich sehe jetzt gerde noch, dass Du 6 aus 45 spielst. Das Beispiel mit der Anfangszahl 10 bedeutet dann: Du spielst in einem Bereich von 35 Zahlen = 1'623'160 Reihen und hast entsprechend eine Wahrscheinlichkeit von 0,45360 auf den Sechser. Das Muster-Beispiel von isnogut trifft dann nur bedingt für Dich zu, weil 6 aus 45 mit einem anderes Tippfeld gespielt wird. Obige grundsätzliche Aeusserungen habe ich belassen für allfällige an 6 aus 49 Interessierte. Das Verhältnis der statistisch erfassten Ziehungen zu den verschiedenen Bedingungen ist bei allen Lottoarten BRD (6 aus 49), A und CH (6 aus 45) identisch (+/- ein paar Zerquetschte hinter dem Komma).
Grüsschen und allen bei der heutigen Ziehung viel Glück!
Ruth