Hi isnogutisnogut hat geschrieben:interessant wäre eine Strategie oder Idee zu entwickeln, diese 3er gewinnbringend zu integrieren.
Hat jemand eine Idee?
Das würde mich auch interessieren, ob mit diesen fehlenden Dreier jemand bessere Ideen zu verwirklichen versucht als ich.
Es ist nun aber unbestreitbar mal so, dass sich Lotto hartnäckig weigert, unseren „Strategien“ zu entsprechen. Manchmal sind wir nahe dran richtig zu liegen, dann keimt jeweils Hoffnung auf, aber dann plumpsen wir wieder auf die Nase und haben ganz falsch mutmasst.
Grundsätzlich sind ja schon Kombinationen mehrheitlich vorhanden, die es in den 14 Mio. auch vermehr gibt. Diese Logik zugrunde zu legen ist imo grundsätzlich schon die sicherste, sofern man beim launischen Lotto überhaupt von mathematischer Sicherheit reden möchte. Nehmen wir nur mal die Zweier in Augenschein. Die sind am einfachsten zu berechnen. Von den sich direkt folgenden Kombis, den Paaren, gibt es 48 Stück (1890 Sa/1286 Mi). Schon mit einem Abstand sind es nur noch 47 usw. Entsprechend können wir erwarten, dass es von ersterer Sorte auch mehr geben muss als von der zweiten (1626 Sa/1173 Mi). Wir können das weiterführen und zählen bei einem Abstand von 2 bei 46 Stück entsprechend (1541 Sa) 1178 Mi).
Die Regel wird offensichtlich eingehalten ABER, innerhalb dieser Gruppen gibt es enorme Unterschiede. Warum nur zum Kuckuck waren es am Samstag nur 23 x die 13 und 14 (Mi 13 x 45 + 46) und weshalb drängelten sich die 9 und die 10 schon 55 x vor (Mi 37 x 42 + 43)? Weil die Kugeln von der Ordnung zum Chaos trudeln und wir die 6 Zahlen eben nicht berechnen können sollen. Wäre nämlich dann auch gar nicht mehr spannend, dieses Lotto.
Auch mal ganz interessant wäre, wie viele der bisherigen Lottosechser aufgrund einer ganz gezielten Strategie und wie viele einem spontanen Zufallstipp entsprungen sind.
Grüsschen
Ruth