Zunächst, was ist g/k ?Anders hat geschrieben:@isnogut
Als Ansatz kann da u/g / g/k als Ausgangspunkt dienen.
Beispiel:
Mann/Frau nimmt die Ungeraden als Konstante in 3 Zahlen pro Reihe
bei 25 Zahlen und Garantie 2 wenn 3 benötigen wir 50 Reihen.
Es gilt "lediglich" die Anordnung der 24 Geraden auf die 50 Reihen zu organisieren.
was meinst Du ??
Ich will die theoretische Chance auf 7 Treffer so hoch wie möglich halten. Das geht bei nur Restanten oder nur Favoriten im Spiel nicht. Auch meine Versuche x-Anfangszahlen zu streichen, klappte nicht. Also vergessen. Es muss eine andere Strategie her.
>JA, ich will durch die 4 Treffer evt. 4+ , ebenfalls Freispiele im Monat haben. Das Spiel trägt sich selber = Ziel.
>NEIN, ich spiele keine Garantiesysteme mehr.
> JA, ich achte ebenfalls auf g/u, 4/2, 3/3. 2/4.
* Vor allem achte ich auf die Spalten-Reihen-Statistik. Unabdingbar. Sehr wichtig!
* Wöchentlich wird eine Dekade als Ausgangspunkt bestimmt. In dieser D. spiele ich nie nur eine Farbe, sondern ordne die Kombinationen nach dem 2:1 Schema an. Dadurch scheiden Kombinationen als nicht realistisch aus. Alle anderen möglichen Kombinationen werden gespielt.
Die Restzahlen aus den übrigen Dekaden werden nach Schema s.o. zugeordnet.
> Deine Variante würde ich so unterschreiben, wenn du bei der "lediglichen Anordnung" die Spalten-Reihen-Statistik beachtest. Und schon damit anfängst beim 50 Reihen-Grundgerüst (weef wird über die Änderungen nicht böse sein)
* Ich achte bei allen 49 Zahlen auf Intervalle, erstelle Grafiken. ob eine Zahl steigt/fällt (wie an der Börse) und setze Signale für Wendepunkte. Dadurch entscheide ich mich für oder gegen eine Zahl und achte nicht auf die Gesamtheit von U-Zahlen in 50 Reihen.