Egon hat geschrieben:
Die Verhältnis selbst sind diese Woche eigentlich recht normal.
Der Unterschied zwischen der 13er und 12er-Quote ist vorwiegend dem JP und der höheren Ausschüttung für den 13er geschuldet, von der Gewinneranzahl ist das Verhältnis nur 1: 23
Schließe ich mich an.
Danach urteile ich auch immer bei Quotenschätzungen (intern) oder bei vergangenen Hochquotenrunden, da eben die unterschiedliche Ausschüttung + JP die realen Resultate sonst ziemlich verwischen.
Es kann natürlich trotzdem ein starkes Missverhältnis vorliegen, z. B. wenn ein Vollsystem in einer Hochquotenrunde trifft und dadurch überproportional viele 12er ausgeschüttet werden, aber das kommt m. E. nicht so oft vor.
Tip für´s Filtern:
Ich würde sogar soweit gehen (mache es selbst mittlerweile so) und allen Spielern mit Filterprogrammen empfehlen, wirklich alle historischen Quoten (vor September 2013) in der 13er-Wette bezüglich persönlicher Hochquotendefinition und daraus abgeleiteter Filter auf den neuen Verteilungsschlüssel rückzurechnen (jackpotbereinigt natürlich).
Grund dafür ist, dass man ja möglichst quotige Filteraussagen für die Zukunft treffen möchte und da gilt eben dieser schöne 13er-Schlüssel (bzw. der 12er-Schlüssel ist nur unwesentlich schlechter als vorher).
Bedeutet bei Festlegung einer persönlichen Hochquote anhand der 13er-Quote, dass im Umkehrschluss ein paar "ehemalige" Niedrigquoten in die Filterbedingungen mit reinrutschen und damit die Filterrange erweitern, was im Umkehrschluss tendenziell wieder etwas mehr Reihen je System erfordert. Kann man aber eben auch gut für sich nutzen, um die Niedrigquotenrunden größtenteils auszuschließen.