Keno-Tips!

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Anders
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Beitrag von Anders »

obst glaubst oder net
dass mit den Dekaden bemerkte ich wohl -
allein macht nicht ein Kriterium das Rennen.
Das Ende - Junge betrachte das Ende.

Die Finalen 8,6,3,5,0
+ Dekaden
4,1,6,2

Dann habe ich noch gesehen, dass die meistgezogenen in der Mitte liegen
z.B. 26 , 33 etc. etc.

alleine die 2 und 66 fallen aus dem Rahmen.

mal sehn wer zuerst auf des Rätsels Lösung stößt -

hier ist Ruth gefragt - mit ihren exakten Statistiken
mfg
einfach Anders
Ruth6438
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Beitrag von Ruth6438 »

@Kenoforscher

Das dichte Netz von 20 aus 70 zeigt ja bekanntermassen bei jeder Ziehung erstaunlich viele wiederholte Kombinationen. Inzwischen 716 Mal 12 identische Zahlen in jeweils anderen Ziehungen (90 x 13 – 6 x 14).

Die heutige Reihe allerdings gehört diesbezüglich zu den 3 schlechtesten, jedenfalls ausgehend von den 10ern und wie ihr sehen könnt, sind alle Trefferkategorien (ab Fünfer) fast durchgehend näher dem Gesamtminimum und weit entfernt des Maximums.

Bild

Grüsschen
Ruth
isnogut
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Beitrag von isnogut »

Hi Kenofreunde,

ich hoffe dieser Thread ist richtig für einen Tip von einer Urlaubsbekanntschaft. Dieser Kenospieler tippt nach der

3vor/3zurück-Methode

Er achtet auf die letzten 3 Ziehungen und nimmt die Lücke 3vor/3zurück von den gezogenen Zahlen. Diese teilt er in verschiedene Kenotypen auf und spielt dieses Set für 6 Tage. Zwischendurch berechnet er neu und schickt ein neues Set ins Rennen. Und er spielt mit Erfolg! :D
Liebe Wettgrüsse
isnogut
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Anders
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Beitrag von Anders »

Hallo isnogut,

schön wieder von dir zu lesen. Das o.a. muss man sich wohl genauer ansehen.

Kann man evtl. ein kostenloses Beispiel von dir per Pn oder email erhalten?

Es ist sehr ruhig geworden seit unsere Moderatorin anderweitig in Anspruch genommen wird. Vielleicht wird es ja bald wieder besser.

Wir sollten alle mehr diskutieren - als still und heimlich nichts gewinnen?
:idea:
mfg
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isnogut
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Beitrag von isnogut »

@Anders

Diskussion ist gut. Ich poste, um meinen Lernprozess zu fördern.

Wie müssen brauchbare Methoden finden und dabei wegkommen von reinen Statistiken als Quelle der Strategie (@pionier hat im anderen thread einen wunderbaren Statistikbeitrag geleistet :!: ).

Ich fürchte, daß die 3vor/3zurück Methode als Fokus für die Zahlenauswahl für dich, eure Tippgemeinschaft und alle die KTyp 10 favorisieren nicht geeignet ist.

Vielleicht hilft da ein Umdenken auf die Realität der Keno Mathematik.
Ein 9/10 wöchentlich zu treffen ist sehr schwer. Ein 9/10 hat aber den selben Gewinn wie ein 7/7. Der Vergleich der Gewinnwahrscheinlichkeit von 1:47.238 vs. 1:15.464 ist doch ein beachtenswerter 3facher Unterschied.

Und letzlich sollte der Zahlenpool nur max. 15-20 Zahlen umfassen. Und selbst da, kann man nicht alle Kombinationen abdecken.

Nach der heutigen Ziehung poste ich einen Zahlenpool nach der 3vor/3zurück Methode für nächste Woche.
:P
Liebe Wettgrüsse
isnogut
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Anders
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Beitrag von Anders »

Hallo isnogut,
es ist wahr, was du sagst: lieber 6 von 6 als 8 von 10!
Wir haben gesagt, wenn man gewinnt, dann soll es sich auch für den einzelnen lohnen - aber für 9 von 10 gibt es gerade mal 1.000 € und die zu erreichen sind sauschwer. Ich bin sehr gespannt auf deine Zahlen für nächste Woche.
Ein weiterer Aspekt ist die Laufdauer eines Tipps -
nach 3 Tagen wenn eine gewisse Trefferzahl erreicht wurde, sollte man wechseln?!
mfg
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isnogut
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Beitrag von isnogut »

@Anders

Ein 6/6 für einen 5er ergibt 2500€. Das ist sehr gutes Geld für ein Spiel, bei dem es nicht ums große Geld geht.

Die Frage nach der Laufzeit ist nicht pauschal zu beantworten. Die Laufdauer entscheidet sich an der Wahl der Methode die man spielt.
Wer sich nur an der Statistik orientiert, nach Häufigkeiten, Intervallen, Paare, Hoch-Tief ect geht, verfolgt eine andere Strategie und die Laufzeit wird einen größeren Rahmen einnehmen.

Bei der 3vor/3zurück Methode sind Häufigkeiten, Muster ect. zweitranging und es erfolgt ein häufigerer Zahlenwechsel.

Letzlich kann keiner die Zahlen voraussagen, aber vielleicht können wir aus der Vergangenheit lernen.
:P
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Falo
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Beitrag von Falo »

isnogut hat geschrieben:Der Übersicht halber öffne ich für die 3vor/3zurück-Methode ein neues Thema. Austausch und Diskussion im Thread: Kene-Tips S.15ff.

Auf das Ergebnis bin ich selber gespannt.
Für die Woche vom 21.7.-26.7.08 sind 17 Zahlen im Pool:

21 23 26 29 33 34 40 41 55 56 57 58 59 60 62 63 70
Na mal schauen, neue Methoden braucht das Land, der Flitzebogen ist schon gespannt. :)
Von Fortuna auch?
isnogut
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Beitrag von isnogut »

Die 3vor/3zurück-Methode als Möglichkeit der Zahlenauswahl zeigte am ersten Tag das beste Ergebnis. Gleichzeitig war das Ergebnis im KT 4 besser als Im KT 6. Am ersten Tag gab es auch ein 4/4 bei den Zufallsreihen.
Deswegen werde ich nächste Woche, wenn es die Methode zuläßt, einen täglichen Zahlenwechsel vornehmen.

So wie jetzt, hat diese Methode keine signifikantenVorteile für die Zahlenauswahl.

Wenn´s das auch nicht bringt, habe ich noch ein paar andere Methoden zur Zahlenauswahl in der Hinterhand.
:P
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Beitrag von Anders »

@isnogut

mal eine Frage:

Bringt eine (Vor)-Aufteilung nach Zahlengruppen - ungerade/gerade oder gross/klein - eine Verbesserung oder Verschlechterung der Gewinnchancen?

Beispiel:
Jemand will alle 70 Zahlen spielen. Dazu macht er 10 Tippreihen
2x9 = 18
2x8 = 16
2x7 = 14
2x6 = 12
2x5 = 10 - zusammen also 70 Zahlen, jede 1 mal.

Wenn er jetzt per Zufall die Aufteilung vornimmt oder wenn er wie oben erwähnt die Zahlen vorher halbiert (aufteilt). Was ist deiner Meinung nach günstiger ? Oder ist das unerheblich?
Daran schliesst sich natürlich die Frage an -
Welche Zahlen nimmt man besser im kleinen Kenotyp, welche in grossem Kenotyp?

Natürlich sind hier auch Antworten von anderen (Sachverständigen) erwünscht. Bin gespannt.
mfg
einfach Anders
isnogut
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Beitrag von isnogut »

@Anders

ich bin für eine Methodensammlung, quasi als Positionspapier, um an neuen Wegen der Zahlenauswahl zu arbeiten. Jeder kann dann die dargestellte Methode selber testen, prüfen und Verbesserungen vornehmen.

Ich würde sagen, öffne einen neuen Methodenordner, stelle eine mögliche Variante ein und nach einer Woche sehen wir schon eine Tendenz.
:wink:
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Mr.Toto
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Beitrag von Mr.Toto »

Hallo liebe Keno-Freunde!

Mathematisch gesehen ist es leider unmöglich mit Einsatz-Progressionen auf u n t e r z a h l t e Quoten(!) Verluste aus vergangenen Einsätzen wieder herauszuholen und unter dem Strich damit Überschüsse zu erzielen.
Eine "unterzahlte Quote" liegt immer dann vor,wenn die Eintreffens-Wahrscheinlichkeit im Kehrwert ein negatives Verhältnis zur Gewinnquote steht.
Beispiel:Die Eintreffenswahrscheinlichkeit im Kenotyp 10 ,daß 6 Zahlen davon gezogen werden,liegt bei ca. 1:44....die Erfolgsquote liegt aber nur bei 5 ...also 5-facher Einsatz zurück.
((Daß auf dem Weg der 44 Versuche noch Gewinne mit 5 Richtigen zu 1:12 auftreten zu Gewinnquote 2,ist leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein und auch der eine "Nuller" mit 1:38 macht dies nicht wet.))
Man erhält also auf 44 Tips einmal 5 Euro + ca.4 mal 2 Euro und einen Nuller nochmals mit 2 Euro=15 Euro von 44 zurück.
Daran können auch wechselnde und höhere Einsätze nichts ändern,da diese Einsatzprogression auch in der Gesamtheit aller Gewinnränge negativ verläuft.:Es werden ja über alle Gewinnränge nur ca. 50% der Einsätze wieder ausgezahlt und bei Kenotyp 10 speziell ist es fraglich,ob man an der obersten Klasse zu Lebzeiten überhaupt teilnimmt...also sind noch weniger als 50% Rücklauf zu erwarten.
Auch wechselnde Zahlen ändern nichts daran...der Zufall läßt sich nicht in die Karten gucken und frühere Ziehungen haben keinen Einfluß auf neue Ziehungen in der Zukunft.
Ich kann nur jedem davon abraten Progressionen auf unterzahlte Quoten zu spielen,denn es gibt nicht nur zufällige Häufungen,(daß also bei Chanse 1:44 schon nach 8-9 Versuchen der Treffer gelingt)sondern auch zufälliges Ausbleiben...(daß also wesentlich mehr als 44 Versuche nötig sind)
Es gibt nur 2 Kenotypen,die überhaupt (zufällig) mittelfristig deutlich in die Gewinnzone führen können.
Die kleinen Kenotypen sind auf dem Glücksspielmarkt völlig überflüssig,denn sie können schon nach recht wenigen Tips nie wieder die Gesamteinsätze einspielen,da dazu eine dichte Häufung von Volltreffern nötig wäre und der Punkt "ohne Wiederkehr" sehr früh erreicht ist.

Viel Erfolg beim Tippen...
Pionier
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Registriert: 5. Nov 2007, 21:35
Wohnort: vorhanden

Beitrag von Pionier »

Hallo Mr. Toto

Willkommen im Kreis der Keno - Analysten !.

schön , dass Du uns unterstützt und zum Einstieg gleich mehrere fundierte und aussagefähige Ausführungen anführst.

Bei der " Progression " handelte es sich um einen Versuch, andere
Techniken ,Wege zu erforschen Eigentlich heisst es ja . " Fortschritt entsteht durch Kontroverse" , da aber bereits der "praktische "
Wert durch den (evtl.) Gewinn (?) von 1 € das " Chance : Risikio" Verhältnis" verwirft, plädiere ich auch dafür andere Modelle zu erörtern..
(der Korrektheit halber der Hinweis, die Scheingebühren sind ohnehin noch nicht einmal einbezogen...)

Ich habe noch nicht alles verstanden , was Du in den anderen Themen formuliert hast. Da ich momentan leider durch persönl.
Anforderungen zeitl. eingeschränkt bin, kann ich dies leider nicht detailiert " rüberbringen".

Da es ohnehin nicht hier her passt, und in einem anderen "thread" behandelt
wird, kurz gefasst , mein empirischer Score , bzw. zentrales Problem
einmal in ca 6 Ziehungen ist die Ausbeute 50 % , z.B max. (8 Treffern in 16 Wahlzahlen ).
(Dein Resumee war/ist , noch mehr Wahlzahlen ... )

Quintessenz : bei den niedrigen Quoten ist der Einsatz (jedenfalls bei mir )im Vgl. zum Rücklauf zum heulen.. !

Vielleicht "trifft" man sich ja wieder..

ALLES GUTE !

mfg
pionier
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