Natürlich ist das nicht Zufall! Ganz richtig wäre es sogar gewesen, wenn sie von einem Spieleinsatz von 7.174.453,50 € ausgegangen wären. Genau genommen sind es 50 Cent zu vielcybesh hat geschrieben:7.174.454€ spieleisatz kann nicht zufall sein oder fehler dann wäre 7.000.000 genommen
zahl ist zu genau
also meine frage an zahlen experten hier bei eine Eurototo was wäre für spieleisatz möglich ?
Eurojackpot haben wir auch schon wieso nicht auch Eurototo
Mit 7.174.453,50 € kann man 14 348 907 Reihen spielen. Und wie hoch ist nun die Wahrscheinlichkeit, einen 13er ++ zu treffen? Richtig: 1 : 14 348 907.
Das heißt, auf 14 348 907 Reihen kommt durchschnittlich genau 1 (ein) super 13er ++ Und dann gibt es genau
1 721 869 € aufs Konto überwiesen. Ist ja 40 % Ausschüttung (von der gesamten 60 % - Ausschüttung) Und diese 1 721 869 € deckt sich exakt mit der "theoretischen Gewinnsumme", die man in der Tabelle findet. So wird die Sache mathematisch richtig rund.
Diese tolle "theoretische Gewinnsumme" hat nur den kleinen Makel, dass es eben eines Einsatzes von 7.174.453,50 € bedarf. Fehlen tun doch nur 6,5 Mio. Aber bei der professionellen kompetenten Beratung, die sich Toto da ins Haus geholt haben (von keitz ), dürfte es kein Problem sein, das zeitnah hinzukriegen. Ist eine Hamburger Firma, der Sitz nicht weit weg von der Elbphilharmonie. Und mal den Umsatz verzwölffachen, damit haben wir Hamburger ja Erfahrung. Die Elbphilharmonie sollte mal 60 Mio kosten - und dann waren es über 700 Mio.
Deswegen habe ich ja weiter oben auch bezweifelt, ob die Ersteller des Fragebogens bzgl. des aktuellen Umsatzes überhaupt auf dem Laufenden waren? Ich weiß gar nicht mal, für wen diese Umsatzannahme peinlicher ist: für das Beratungsunternehmen oder für die Toto Gesellschaft. Als Auftraggeber hätten sie den Fragebogenentwurf Korrektur lesen müssen. Und denen hätte dieser Lapsus unbedingt auffallen müssen.
Für Toto ist es noch peinlicher, meine ich.